augen auf! für menden
… plant und organisiert gemeinsam mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen das jährliche Holocaust-Gedenken in Menden.
augen auf! für menden
… gestaltet würdige und angemessene Veranstaltungen, die der Lebenswelt von jungen Menschen entsprechen.
augen auf! für menden
… ist ein gelebtes Netzwerk, das Begegnung mit Zeitzeugen ermöglicht und Raum gibt für die Auseinandersetzung mit einem Thema, das für viele Kinder und Jugendliche nur Geschichte ist, z.B. durch den Besuch von Margot Friedländer in Berlin, Lesungen u.v.a.m.
Das augen auf! für menden – Jahr
Phase 1 – Vorbereitung
→ Ab Januar: erste Treffen der Organisatoren
- Reflexion und Evaluation der Arbeit des vorangegangenen Jahres
- Klärung der Rahmenbedingungen und erste Ideen für das laufende Aktions-Jahr
- Recherchen zum Thema und Überprüfung der Ideen auf ihre Realisierbarkeit
Phase 2 – Planung
→ Ab Mai: erste Treffen des gesamten Netzwerkes
- Vorstellung der bisherigen Arbeitsergebnisse
- Austausch zum Thema
- Brainstorming und Konkretisierung der geplanten Jahres-Aktion
- Fundraising
- Planung der Weiterarbeit
Phase 3 – Arbeitsphase
→ Zu Beginn eines neuen Schuljahres: operative Arbeit
- Intensive Netzwerkarbeit an Inhalten zur Gedenkveranstaltung
- Konkrete Organisation des Rahmens der Gedenkveranstaltung (Klärung von Zeit, Ort, Akteure, Einladungen, …)
- Gemeinsame Arbeitstreffen in regelmäßigen Abständen zur Sicherstellung und Klärung der Arbeitsergebnisse
Phase 4 – Hauptphase
→ Nach den Herbstferien
- Intensive Bewerbung der Veranstaltung in Form von Pressearbeit, Infoständen auf dem Wochenmarkt, Flyern, etc.
- Durchführung des Gedenktages